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  • Tischwagen
    Automation eines MORI SEIKI NTX2000 Dreh-Fräszentrums zur Bearbeitung von Gussteilen, bereitgestellt auf Tischwagen.

    Robotergestützte Serienbearbeitung mit der DMG Mori Seiki NTX2000 

    Automatisierte Fertigungsprozesse leisten einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Prozesssicherheit, zur Reduktion manueller Eingriffe und zur wirtschaftlichen Auslastung CNC-gesteuerter Werkzeugmaschinen. An der DMG Mori Seiki NTX2000 übernimmt der SherpaLoader®T20 die vollständige Bauteilhandhabung inklusive Ausrichtung, Spindelübergabe, Reinigung und Rückführung. Die DMG Mori Seiki NTX2000 eignet sich gleichermaßen für rotationssymmetrische Rohteile wie formgebundener Schmiede- und Gussteile, und ermöglicht eine gleichbleibende Bearbeitungsqualität bei durchgehend reproduzierbaren Spannbedingungen. 

    Reproduzierbare CNC-Prozesse durch automatisierte Bauteilübergabe an der DMG Mori Seiki NTX2000 

    Der SherpaLoader®T20 ist mit zwei Dreibacken-Zentrischgreifern ausgerüstet für eine zuverlässige Bauteilhandhabung. Die Materialbereitstellung erfolgt über Tischwagen, auf dem die Formgussteile abgelegt sind. Mit dem integrierten kamerabasierten Erkennungssystem erfasst der Roboter die Position der Rohteile. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer exakten Positionierung der Rohteile, wodurch der Aufwand in der Vorbereitung reduziert und der Automatisierungsgrad erhöht werden. Anschließend greift der Roboterarm das erste Rohteil mit dem Rohteilgreifer und positioniert es in einer Ausrichtstation. Dort wird die Rotation des Bauteils anhand eines geometrischen Merkmals ausgerichtet. Die vorbereitende Ausrichtung ermöglicht eine gleichbleibende Übergabe in die Hauptspindel und trägt zu wiederholgenauen Spannverhältnissen bei. 

    Synchronisierte Bearbeitung und sichere Spannprozesse an der DMG Mori Seiki NTX2000 

    Vor dem Einlegen in die Hauptspindel reinigt der Roboter das Spannfutter automatisch mit Druckluft. Die Entfernung von Spänen und Kühlmittelresten sichert eine konstante Bauteilspannung und reduziert das Risiko von Lageabweichungen. Im Anschluss beginnt die synchrone Bearbeitung von Rohteil und Halbfertigteil in Haupt- und Nebenspindel der Bearbeitungsmaschine. Nach der Bearbeitung reinigt der SherpaLoader®T20 das Fertigteil in der Gegenspindel und entnimmt es mit dem Fertigteilgreifer. Dann verlässt der Roboter den Arbeitsraum, die Bearbeitungsmaschine schließt die Maschinenschutztür und übergibt das Halbfertigteil aus der Hauptspindel in die Gegenspindel. Danach öffnet die Maschine die Schutztür, und der Roboter reinigt die Spannvorrichtung der Hauptspindel mit Druckluft und legt das nächste Rohteil in die Spannvorrichtung ein. Der Roboter verlässt den Arbeitsraum der Bearbeitungsmaschine, und das NC-Programm der DMG MORI SEIKI NTX 2000 startet. Hauptzeitparallel wird das Fertigteil auf dem Materialspeicher zurückgelegt, und das nächste Rohteil wird bereits aufgenommen und auf der Ausrichtplatte vorbereitet. Der Roboter synchronisiert seine Bewegung mit dem Maschinenzyklus der DMG Mori Seiki NTX2000. Durch die Implementierung synchroner Prozesse in den Zerspanprozess werden Nebenzeiten reduziert und die Spindellaufzeit erhöht. Die zyklische Wiederholung des Prozesses gewährleistet einen unterbrechungsfreien Materialfluss. Eine feste Schutzumhausung sowie eine überwachte Zugangstür und eine Lichtschranke sichern den automatisierten Betrieb vollständig ab und verhindern unkontrollierte Eingriffe in den laufenden Prozess. 

    Prozesssicherheit und Wirtschaftlichkeit durch automatisierte Abläufe an der DMG Mori Seiki NTX2000 

    Die automatisierte Umsetzung mit dem SherpaLoader®T20 erhöht die Reproduzierbarkeit der Bearbeitung in der DMG MORI SEIKE NTX2000, senkt die Störanfälligkeit der Spannvorgänge und reduziert den Bedarf manueller Eingriffe. Konstante Bauteilspannung, definierte Übergaben und synchronisierten Abläufe tragen zu einer hohen Prozessstabilität bei. Gleichzeitig wird die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens verbessert, da Taktzeiten reduziert und Maschinenlaufzeiten effizienter genutzt werden. Die automatisierte Bauteilhandhabung schafft damit stabile Fertigungsbedingungen und sorgt für gleichbleibende Bearbeitungsergebnisse auch über längere Laufzeiten hinweg. Dies erleichtert die Standardisierung von Abläufen und entlastet das Bedienpersonal nachhaltig

    Kompatibel mit allen
    gängigen CNC-Maschinen

    Mit seiner universellen Schnittstelle lässt sich der SherpaLoader® an alle gängigen Dreh- und
    Fräsmaschinen anbinden – unabhängig von deren Baujahr. So kann mit demselben SherpaLoader®
    eine betagte Bestandsmaschine nachgerüstet, und genauso eine Neumaschine automatisiert werden.

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    info@sherpa-robotics.com

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